

„Seit 2017 mussten einem Bericht zufolge bereits zwei Mitarbeiter das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) verlassen, weil sie sich angeblich rechtsextremistisch Verhalten haben“ liest man aktuell in den Stuttgarter Nachrichten.

Einer der Mitarbeiter habe sich öffentlich antisemitisch geäußert, der andere sei Mitglied der Neonazi-Gruppe „Hammerskins“ gewesen, teilte ein Bamf-Sprecher gegenüber der „Welt“ (Dienstagsausgabe) mit.
Kein Wort findet man hingegen darüber, woher diese „Nazis“ stammten. Einer davon war nämlich nicht aus Deutschland und kam offenbar auf Palästina.

Eine Fotodokumentation der bösartigen Kommentare, die vom ehemaligen Dolmetscher des Bamf im Internet veröffentlicht wurden, finden Sie HIER.
Bei Sicherheitsbehörden des Bundes wurden zwischen 2017 und März 2020 insgesamt 13 Mitarbeiter wegen „rechtsextremer Vorfälle“ aus dem Beamtenverhältnis entlassen. Darunter war auch dieser Palästinenser.